Familien- oder Ahnenforschung (Genealogie) bezeichnet landläufig die Suche nach Vorfahren, meist bezogen auf die eigene Familie. Kirchenbücher spielen hierbei eine wichtige Rolle. Ab dem 16. Jahrhundert wurden sie in Mitteleuropa nach und nach eingeführt und waren bis ins 19. Jahrhundert oft die einzige geschriebene Quelle zum Leben einer Person. In einem Kirchenbuch sind zunächst die Daten zu den kirchlichen Handlungen aufgeführt, insbesondere Taufen, Trauungen und Begräbnisse. Ob und in welchem Umfang darüber hinaus weitere Angaben mit genannt sind, etwa das Geburts- oder Sterbedatum einer Person, ihr Beruf, Herkunftsort oder besondere Begebenheiten, ist individuell verschieden.
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Wer kann mir was über den Einwanderer Josef Schreckenberger geb. 1896 in Gloggnitz Niederösterreich, Goldschmid, Juwelier ist vermutlich nach dem 1. Weltkrieg? Nach Czernowitz ausgewandert, hat dort am 3.8.1930 die Johanna Ernst geheiratet und 1939/40 nach Wien geflüchtet. Gibt es dazu Hinweise Danke Werner
Welche Dokumente liegen ihnen da vor? In unserer Heiratsurkunde von Hr. Schreckenberger haben diese im Gemeindehaus vom Cernauti am 2. August 1930 geheiratet
Hallo, die kirchliche Trauung fand allerdings am 03.08.1930 in Karlsberg (Gura Putnei) statt. Das heißt am Wohnort der Braut. Da hat adolfr schon recht. Die Heiratsmatrik erhalten Sie auf Anfrage beim Archiv in Suceava. Versuchen Sie es mal hier: suceava.an@mai.gov.ro Die Gründe der Auswanderung müssten Sie selbst recherieren. Es ist ja Ihre Familie, oder?
Liebe Bukowina, Ist es bekannt, dass es sowas wie Meldezettel gab? Könnte man da eine bestimmte Stelle anschreiben und so das Einreisedatum zu erfahren?
Ich habe schon viel versucht, aber da komme ich selber nicht mehr weiter.
Hallo Herr Hemetsberger, haben Sie in seiner Heimatgemeinde schon mal angefragt, ob er sich vor 1930 abgemeldet ? Da muß es ja noch Aufzeichnungen geben. Ab 1918 gehörte Czernowitz zu Rumänien! Bukowina
Liebe Bukowina, Erst gestern habe ich die Mitteilung erhalten, dass in seiner Heimatgemeinde, die Heimatrolle erst 1936 beginnt. Leider gibt es vorher keine Aufzeichnungen mehr. Aber Schreckenberger hat in Czernowitz 1936 um eine Passverlängerung angesucht. Ich gehe jetzt davon aus, dass er 1926 in die Bukwina gereist ist. Gab es dort keine Behörden die eine Einreise dokumentierten?
Hallo Herr Hemetsberger, vielleicheit fragen Sie mal Verlag und Presseorgan: "Der Südostdeutsche" Chefredakteur: Luzian Geier Alter Postweg 97a • 86159 Augsburg E-Mail geier@bukowina-institut.de Czernowitz ist nicht mein Forschungsgebiet. Viel Erfolg wünscht Ihnen Bukowina
mir liegen keine Dokumente vor, sondern ich habe den Eintrag aus dem Kirchenbuch, Indexregister abgeschrieben. Dies habe ich Ihnen aber bereits mitgeteilt. Andere Sichten kann ich nicht mehr dazu beitragen. Mit freundlichen Grüssen adolfr
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